"Insgesamt konnte man davon ausgehen in dieser Saison eine gewichtige Rolle in der Liga zu spielen, dass die Spiele zum Teil aber so gut und zum Teil deutlich laufen, zeigt und belohnt umso mehr den Trainingsehrgeiz, den die Damen über die gesamte Saison an den Tag gelegt haben", lautet das Fazit der Trainer und Betreuer Florian Hoppe und Patrick Michaeli. Besonders die Spitzenspielerin Janna Schumacher verlor bisher noch kein einziges Einzel, behielt in allen spielentscheidenden Situation die Oberhand und ist mit 41:0 Spielen Ligaspitze. Auch die etatmäßige Nummer drei Carolin Oelker überzeugte über die gesamte Saison und konnte auch im oberen Paarkreuz mit einer sehr guten Leistung überzeugen (29:7 Spiele) und die urlaubsbedingte Langzeitpause von Aenne Imkampe (21:6 Spiele) sehr gut auffangen. Claudia van Alst-Rösch kam im unteren Paarkreuz mit einer Bilanz von 22:8 Spielen die Erfahrung der letzten Jahre aus dem Herren-Punktspielbetrieb zugute und zeigte genauso wie Kathrin Körner, die als Neuzugang zur Rückserie gemeldet werden konnte, dass man sich stets auf sie verlassen konnte (Rückrunde 7:3 Spiele).

Nachdem an diesem Wochenende noch das erste Kürspiel stattfand, kann die Damenmannschaft die Saison nun noch gegen einen Sieg über den Tabellenzweiten aus Cadenberge am 30. März abrunden und die dominante Stellung innerhalb der Liga untermauern indem sie ohne einen Verlustpunkt die Saison beendet. Gespannt darf man sein, wie sich die Damen in der nächsten Saison in der höheren Spielklasse etablieren wird.

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